nick arbeitet beim nasa ames research center als public affairs officer für sofia, das stratospheric observatory for infrared astronomy. er war so nett mich auf dem nasa gelände etwas herum zu führen und hat mich mit seinem truck in ecken gefahren, die ein normaler tourist wohl nie zu sehen bekommt. wenn man seinen erläuterungen zuhört merkt man schnell, daß er wirklich brennt für seine themen und er meinte selbst: “wenn ich mir dem flugzeug unterwegs bin um es der öffentlichkeit zu präsentieren habe ich den besten job der welt!” …gut möglich nick.
#sfo2sxsw – tag 9: grenzen, brücken, flossenfüßer
in san diego will man erstmal fachgerecht frühstücken. im ‘snooze’ gab’s red velvet pancake. nicht zu glauben wie etwas knietief in butter getränktes so wolkenhaft fluffig sein kann… ein traum in fett und kohlenhydraten! ;)
derart gestärkt ging es dann mit offenem verdeck und black star im autoradio richtung mexikanische grenze. leider nur bis dort und nicht darüber hinaus. rosa wäre unheimlich gerne nach tijuana rein gefahren aber das hätte wegen dem mietwagen bösen versicherungsmist gegeben. aber zumindest von einer brücke aus konnten wir über die grenzstation hinweg auf die dichtbebauten hügel der anderen seite gucken. das grenznahe städtchen besteht eigentlich ausschließlich aus scheck-einlös-geld-wechselstuben und läden für billige geschmacksbefreite klamotten …und schon wieder klischees erfüllt. (hier leider nur ein symbolbild, ich war heute fahrer, die fotos dazu müsst ihr euch dann später bei rosa anschauen.)
auf dem weg zurück nach norden kamen wir an einer halsbrecherisch hohen autobahnbrücke vorbei, die sich später als die san diego coronado bay bridge herausstellte und beschlossen, daß wir die mal ausprobieren sollten. gute entscheidung, hat man von da oben doch einen tollen blick auf die bay und die stadt dahinter. es gibt noch ein etwas wildes video von der brückenüberfahrt (leider nicht in 360°, ich finde den entsprechenden aufsatz gerade nicht wieder) mal schauen ob ich es später noch hochlade. von coronado aus hat man einen tollen blick auf die skyline von san diego und wir nutzen das für eine kaffeepause zum postkartenschreiben mit ausblick.
und als wäre das noch nicht genug urlaubsidylle, sind wir dann noch rüber zur la jolla cove, einem unerträglich hübschen küstenstreifen der teils felsig, teils als strand daherkommt und unzähligen vögeln und kolonien von robben (was für großartig entspannte tiere… die menschheit sollte von ihnen lernen!) eine heimat bietet. das ganze gabs natürlich zu einem postkartenreifen sonnenuntergang… schlimm schlimm.
von da aus ging es dann zur erdung mit etwas schnodderigem indierocksound durch die nacht wieder hoch nach los angeles wo wir unser nächstes motel in west hollywood gebucht hatten.
und dann war da noch diese von hipster jungen-erwachsenen bevölkerte bar namens ‘the dresden room‘ wo mutmaßlich arbeitslose nachwuchsschauspielerinnen und alternde dandys von einer mediokeren jazzkapelle begleitet mit großer geste eine art jazzstandard-karaoke aufführen, während gustavo der barkeeper auf zuruf cocktails erfindet. ein mindestens so schräges wie unterhaltsames vergnügen.
und wenn sich gerade nicht im minutentakt polizeisirenen und vom nebengebäude startende hubschrauber abwechseln würden, könnte ich wohlmöglich sogar schlafen.
strecke:
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#sfo2sxsw – tag 8: it never rains in southern california …my ass!
die zweite hälfte der küstenstrecke steht an.
aber erst noch wie versprochen einige fotos vom madonna inn. schon jetzt mit sicherheit die skurrilste unterkunft der reise! aber schön wars dort …mal für eine weile auf feine leute ohne geschmackssinn machen.
der südliche teil der küste entspricht dann schon eher dem klischee, daß man von kalifornien hat. rechts fast durchgängig strände rechts wechselt es zwischen saften hügeln, feldern mit weinreben und dann wieder schroffen felsen. überhaupt wechselt die landschaft ständig in einem tempo, daß man mit dem gucken und staunen kaum hinterher kommt. für ein mittagspicknick am strand haben wir dann in santa barbara gehalten. und als wäre nicht eh schon alles kitschig genung gabs auf der ganzen strecke dann noch dramatische sonne-/ wolken lichtspiele und sogar ein stückchen regenbogen… what does it mean?!? ;)
von da aus kommt man dann schnell in die äußeren auswüchse des großstadtmonsters los angeles und schnell steckt man in einem der wahrscheinlich wildesten verkehrssysteme der westlichen welt. aber wir sind ja einiges gewohnt und mit einer so abgebrühten fahrerin wie rosa alles kein problem. kurz hinter dem stadtzentrum fing es dann auch noch ernsthaft an zu schütten in kombination mit dem unvermeidlichen stau fühlte man sich dann entgültig wie zu hause auf der a40 mit dem kleinen unterschied, daß es statt anderthalb, sechzehn fahrspuren gab. ;)
entsprechend platt kamen wir dann auch in unserem ganz okayen motel in san diego an. noch ausgehen war keine option. schlaf tat not.
heute gibt’s etwas weniger und etwas schröppelige telefon-fotos …wir mussten ordentlich kilometer runterkloppen, da blieb nicht soo viel zeit für ausgedehnte fotoexkursionen.
uuuund… die strecke:
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people i met on the way #6: nodas
nodas arbeitet bei google im geschäftskundenbereich an koorperationen und neuen möglichkeiten der zusammenarbeit und war so nett mich auf den googleplex einzuladen und mich ein wenig herum zu führen. er kommt ursprünglich aus griechenland und hat einen weile für google in dublin gearbeitet war aber wohl vom wetter dort genervt und ist dann in’s hauptquartier nach mountain view gewechselt. meinem eindruck nach ein ziemlich smarter und charismatischer typ.
#sfo2sxsw – tag 7: cabrillo hwy
das tageslicht bestätigte meine vermutung: santa cruz hat seine besten tage wohl gesehen. alles wirkt als wäre das vor 25 jahren ein wirklich hipper in-spot gewesen und ist seitdem in einen tiefschlaf gefallen. nicht nur die architektur, auch die menschen dort. es gibt sie noch die coolen tätowierten skater – nur sind die nicht mehr 17 sondern 50. dadurch hat alles aber einen speziellen verwitterten charme.
über einen kurzen stop zum mittagessen in einem liebenswürdigen mini-restaurant auf dem wharf in monterey ging es dann auf die legendäre küstenstrecke des highway one. alles was die leute erzählen ist wahr oder eigentlich sogar untertrieben. die strecke ist einfach atemberaubend und in fotos nicht annähernd einzufangen. die straße schlängelt sich endlos an der zerklüfteten felsenküste entlang und streckenweise geht’s rechts der straße in richtung meer erschreckend steil bergab. nach jeder umrundung einer weiteren felspartie die ins meer ragt, denkt man sich “jetzt wird es wohl gleich vorbei sein mit dieser unerträglichen schönheit” aber es hört einfach nicht auf! leider wurde es gegen nachmittag etwas diesig, was aber die ohnehin schon rauhe landschaft irgendwie noch schroffer wirken ließ. man will eigentlich alle paar meter anhalten um die ständig wechselnden aussichten zu genießen aber irgendwie muss man ja auch voran kommen. tatsächlich haben wir die zeit für den weg ziemlich unterschätzt und kamen im dunkeln am hotel auf halber strecke zwischen santa cruz und los angeles an. sonst habe ich eigentlich nur billige motels zum “mal eben schnell schlafen” ausgesucht, aber das madonna inn war dann die eine poser-übernachtung die ich mir gönnen wollte …amerika-kitsch der allerbrutalsten sorte. kann man ja mal machen. ;)
mal schauen ob ich gleich noch ein paar eigene fotos hinbekomme. bis dahin gebt euch die bilder auf der website und lacht euch schlapp!
die küstenroute auf der karte:
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#sfo2sxsw – tag 6: valley to coast
der hier kommt mal ordentlich verspätet. sorry! das motel in santa cruz hatte es nicht so raus mit verlässlichem internet.
also von vorne. den samstag konnte ich mal etwas ruhiger angehen lassen, war auch dringend nötig! ich bin die nacht ja bei alten freunden in mountain view untergekommen die sich ganz rührend um mich gekümmert haben. bei zwei kleinen kindern im haus braucht man sich auch um den wecker keine sorgen zu machen das erledigt sich da ganz von selbst. nach einem vorzüglichen frühstück und etwas kinderbelustigung haben wir die bereits in erscheinung getretene rosa vom bahnhof abgeholt die mit dem zug von san francisco runter gekommen ist um mich auf meinem trip die küste hinunter zu begleiten. weil es eh quasi auf dem weg lag haben wir einen kurzen stop im stanford eingelegt und einen blick auf de altehrwürdigen campus geworfen.
auf der strecke nach santa cruz haben wir den kleinen umweg über half moon bay genommenen um schon mal ein bisschen küstenstraße zu fahren, quasi als vorbereitung auf den nächsten tag. der erste blick auf den offenen pazifik war schon sehr beeindruckend… und unglaublich windig.
in santa cruz haben wir dann in ein eher einfaches und schmuckloses motel eingecheckt, das allerdings in direkter nähe zum beach boardwalk, einer art vergnügungspark direkt am strand lag. daneben streckt sich der municipal wharf, ein kai auf dem sich verschiedene geschäfte und restaurats befinden ins meer. da fand sich dann auch was passendes zum abendessen.
das abendliche santa cruz verbreitete schon eine seltsame stimmung, das sollte man sich mal bei tageslicht anschauen…
die dazugehörige strecke:
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#sfo2sxsw – tag 5: valleywag swag
uff, gestern war viel. zu viel für einen tag.
das silicon valley stand auf dem programm. große sache für einen webgeek wie mich. und dank einiger toller freunde hatte ich zwei spezielle verabredungen für den tag. zuerst bin ich aber von san francisco eine wirklich sehenswerte strecke runter nach cupertino gefahren. jaja, cupertino, infinite loop… mal schauen was die jungs von apple so treiben. natürlich bin ich auch nicht am company store vorbei gekommen um ein bisschen fanboy krams mitzunehmen.
fast wäre ich zu spät zu meiner verabredung in mountain view gekommen. nodas arbeitet dort bei google und war so nett mich zum mittagessen in einer der unzähligen berühmt berüchtigten kantinen einzuladen und alle gerüchte sind war: was die auswahl und großartigkeit der speisen angeht gibt`s wohl weltweit nichts vergleichbares in sachen mitarbeiterverpflegung. wir haben gleich mal mehrere kantinen besucht um alle verschiedenen angebote mitzunehmen. yummy! dann habe ich noch eine kleine führung über den campus bekommen wobei klein wohl die falsche bezeichnung ist. der googleplex ist riesig, da freut man sich über die unzähligen bunten google bikes die überall zur freien verfügung herumstehen.
leider musste nodas relativ schnell wieder zum nächsten termin (man vergisst leicht, daß die leute dort bei allem spaß ja durchaus auch arbeit zu tun haben) und so hat er mir mit seiner keycard noch zutritt zum mitarbeiter-store verschafft und ist dann mit dem nächsten fahrrad weiter gedüst. also noch ein fanshop und die auswahl an so großartigen wie völlig sinnlosen werbeprodukten war nochmal größer als bei apple… meine arme kreditkarte! ;)
und schon wieder war ich superspät dran und musste wirklich gas geben um rechtzeitig zu meiner nächsten verabredung zu kommen. direkt an den google campus grenzt ein riesiges gelände der nasa: das nasa ames reseach center mit zahlreichen forschungseinrichtungen einem rieseigen hangar, einem noch größeren flugplatz und einem supercomputer center, das einen der zehn schnellsten großrechner der welt beherbergt. am besucherzentrum vor der einfahrt zum eigentlichen gelände traf ich nick, der bei nasa ames arbeitet und dort für die pressearbeit von sofia zuständig ist. sofia ist ein ein fliegendes infrarotteleskop, das in zusammenarbeit mit dem deutschen zentrum für luft- und raumfahrt (dlr) entstanden ist. ich hatte letztes jahr schon die ehre mir dieses wirklich beeindruckende flugzeug von innen anzusehen, als es einen besuch in köln eingelegt hat.
nick gab mir eine kleine führung durch das musem im besucherzentrum und, nunja… es gab einen weiteren fanshop an dem ich einfach nicht vorbei kam. ;)
hier würde für jeden “normalen” touristen das nasa abenteuer enden, doch nick war so nett mich in seinem truck auf eine tour über das riesige gelände, welches früher eine navy militärbasis war, mitzunehmen. in ihrer größe unfassbar waren der riesige hangar der gerade saniert wird (man beachte auf dem foto das auto als größenvergleich, nick meinte man könnte dort 3 mal die titanic hintereinender reinstellen und hätte immer noch platz) und der windkanal in dem wohl einige flugzeuge locker in originalgröße reinpassen. alles wirklich beeindruckend!
leider ist die fotoausbeute etwas begrenzt, weil ich natürlich nicht überall fotografieren durfte und die zeit an allen stationen ziemlich knapp war.
abends bin ich dann bei freunden direkt hier in mountain view untergekommen und ich fürchte ich muss hier jetzt auch fertig werden weil die beiden unheimlich knuffigen und quirligen kinder schon die ganze zeit um mich herum tanzen und mit mir spielen wollen …da muss man prioritäten setzen. ;)
aber zumindest muss ich noch einen riesengroßen dank loswerden an annika und henning die mir diese beiden einmaligen gelegenheiten organisiert haben, einen kleinen einblick in zwei der spannendsten organisationen der welt zu bekommen. tausend dank euch beiden und danke internet!
und hier noch die strecke des tages:
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people i met on the way #5: gregory
gregory ist customer relations manager bei TWiT. allein daß es es so eine position gibt macht deutlich, daß der laden nicht die übliche podcast produktionsklitsche ist. er hat sich ganz rührend um mich gekümmert, mich herumgeführt und ist wie fast alle die ich dort getroffen habe unverkennbar ein äußerst sympathischer nerd.
#sfo2sxsw – tag 4: dicke autos, fette technik, kitschige natur
heute wird’s etwas knapper.
zum einen war ich gestern abend so müde, daß ich beschlossen habe den post auf den nächsten morgen zu verschieben, zum anderen gab´s gestern etwas weniger programmpunkte… also los.
morgens ging’s nochmal mit der bart zum sfo aiport um dort den bestellten leihwagen abzuholen. ich hatte ja (für den ersten teil der tour) ein cabrio gebucht (war nicht soo viel teurer und hey, wenn man schon ein auf dicke hose macht, dann auch richtig ;). allerdings konnte man sich nur die option “convertible” klicken, ohne genau zu wissen was man gebkommt. ich hatte jetzt sowas wie einen beetle im kopf. nunja, es kam anders. amerikanischer, prolliger, großartiger:
ich mach mir ja nicht wirklich was aus autos, habe keine große ahnung davon und nicht die emotionale bindung zu kraftfahrzeugen die man von einem durchschnittlichen deutschen mann erwarten würde, aber ich muss wirklich zugeben… die karre macht echt spaß! :)
dann ging’s auch direkt auf den ersten ausflug nach petaluma, eine knappe stunde fahrt nach norden in richtung santa rosa. dort habe ich die “twit brickhouse studios” besucht. dort produziert leo laporte seine podcast produktionen. der kerl ist so eine art internet medienmogul. ich hätte jetzt fast was vom rupert murdoch des internetzeitalters geschrieben, aber das wäre ein fieser vergleich, leo ist nämlich ein echt sympathischer kerl und soweit ich das beurteilen kann weder ein bösartiger geldsack noch eine medienpolitische gruselgestalt. ;)
jedenfalls produziert das überraschend große team dort in einer unfassbar professionellen (und traumhaft steampunkig eingerichteten) umgebung audio und video sendungen zu allen denkbaren technischen themen ausschlißlich für den kostenlosen internetvertrieb. finanziert wird das ganze durch sponsoring und kurzen werbeeinschüben der moderatoren. ich konnte mich dann in die liveshow von “tech news today” setzen. wirklich spannend mal direkt vor ort zu sehen, was man sonst nur vom bildschirm kennt.
auf dem rückweg wollte ich noch im muir woods national monnument vorbei, einem schönen redwood-wald, war aber so spät dran, daß auf halber strecke schon die sonne unterging, so habe ich nur noch ein paar kitschige sonnenuntergangsfotos gemacht (der sonnenunterganz selbst war so kitschig… da kann ich nichts für! ;) und bin dann schon im dunkeln über die golden gate bridge zurück nach san francisco.
und das war tatsächlich schon meine komplette zeit an der bay… unglaublich! 4 wochen wären hier wahrscheinlich angemessener gewesen als 4 tage… ich bin schon etwas verliebt in die stadt.
egal, es wartet ja noch eine menge anderer orte auf mich. jetzt gleich gehts runter in’s silicon valley… der nächste bericht verspricht nerd-potential… beware!
…ach ja, die strecke:
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people i met on the way #4: jesse
jesse ist ein resident im legendären san francisco hackerspace noisebridge und nicht nur optisch ein geek der alten schule. zur zeit tüftelt er an der optimierung eines systems zur erfassung der wasserkonditionen in der bay und modifiziert die schaltkreise eines alten apple II um zu schauen wie das die bild- und audiosignale verändert …mit durchaus unterhaltsamen ergebnissen. leute wie ich sie mag.