ben frost @ denovali swingfest – essen 05.10.2014
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neulich war ich mal wieder für ein konzert in meinem zweiten wohnzimmer, dem subrosa. sollte man viel öfter machen aber ihr wisst ja wie das so ist. martin gallop gab sich die ehre. ein kanadischer … Weiterlesen
Es gibt ja so ein paar Veranstaltungen und Festivals, die auf meiner “muss man einmal im Leben machen” Liste stehen. Einen großen Punkt davon konnte ich ja schon 2012 während meines USA Roadtrips abhaken: Die … Weiterlesen
noch ein nachklapp zum denovali swingfest: pianist und klangkünstler hauschka an seinem reichlich behangenem und modifizierten flügel. das war ein wirklich tolles konzert: wesentlich elektronischer, rauschiger und kantiger als sein auftritt beim traumzeit festival, wo … Weiterlesen
ben frost @ denovali swingfest – essen 05.10.2014
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(tl;dr: hier klicken – ticket koofen – hinfahren – glücklich sein.) wo ich gerade in musik-an’s-herz-leg-laune bin, mache ich doch direkt mal weiter. wobei: hier geht es um mehr als nur musik. was ich euch … Weiterlesen
hier der schlakks, ne? …ach mist, so habe ich doch schon mal einen blogpost angefangen. aber watt willze machen? der typ ist halt immer noch’n großer, man könnte sogar sagen, er ist noch mal nen … Weiterlesen
listener im fzw in dortmund.
zuletzt habe ich sie vor einer ganzen weile mal im steinbruch in duisburg live erlebt. da noch als duo mit laptopunterstützung. damals wirkte alles viel intimer, etwas ruhiger und noch wesentlich irrer, was natürlich auch an der kleineren location gelegen haben mag. heute war es eine dreiköpfige, sehr laute rockband mit einem immernoch auf eine sympathische weise schrägen “sänger”, dan smith, der doch eigentlich nur voller inbrunst gedichte in die welt heraus brüllt und dazwischen so höfliche & liebevolle, wie wirre ansagen improvisiert. die rockigkeit & lautstärke steht ihnen gar nicht mal schlecht, aber wirklich gepackt haben mich dann doch eher die etwas ruhigeren stücke, die sich wie soundcollagen um smith’s eindringliche spoken word ausbrüche legen. und wenn dann noch zur seltsam überdimensionierten trompete gegriffen wird, haben sie mich wieder, wie damals in duisburg.
die fotos gibt’s wie immer in besser & größer bei flickr.
eines dieser schönen kleinen konzerte in meinem zweiten wohnzimmer, dem subrosa bei mir um die ecke, bei dem man vorher keine ahnung hat was einen erwartet, danach aber völlig begeistert ist und sich fragt warum man nicht viel öfter auf so schöne kleine konzerte geht: miss quincy & the showdown aus kanada.
“to hear you pick up the phone
to know you’re still there when i put it down
to know that the world outside is cruel and is beautiful
at the same time”