#sfo2sxsw – we’ve come a long way baby

das ist er also, der ganze lange weg.

jetzt bin ich schon seit 10 tagen wieder zu hause und so langsam ist es an der zeit noch ein bisschen was nachzuarbeiten. fotos, videos und vielleicht auch einige geschichten liegen noch auf halde und wollen verwurschtelt werden. am wichtigsten, auch für mich selbst, ist es aber die zurückgelegte strecke noch mal zu veranschaulichen, um einen eindruck zu kriegen was man da überhaupt abgerissen hat. und doch, das ist schon ganz anständig, ordentlich asphalt den wir da hinter uns gelassen haben. insgesamt waren es 6240 kilometer meint mein gps logger. sechstausendzweihundertundvierzig! kann das sein?

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fünf durchquerte staaten: kalifornien, nevada. arizona, new mexico, texas. kurze oder längere stops unter anderm in san francisco, petaluma, cupertino, mountain view, palo alto, half moon bay, santa cruz, monterey, big sur, san luis obispo, santa barbara, san diego, los angeles, bakersfield, lake isabella, sequoia national forest, beatty, death valley national park, las vegas, rachel, flagstaff, grand canyon, phoenix, tucson, nogales, el paso, van horn, marfa, austin.

und so sieht das ganze aus der sicht einer knipskiste hinter der windschutzscheibe aus:

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ja, ich weiß, das ist ganz schrecklich amateurhaft und lieblos zusammengekloppt, aber zu mehr war ich irgendwie nicht in der lage und bewegte bilder (auch wenn sie sich nur ruckelnd bewegen) sind wohl nicht mein metier. weiterhin gelernt: getönte autoscheiben, sind der tod jeder halbwegs brauchbaren farbwidergabe. egal, besser als nichts.

an dieser stelle nochmal ein dankeschön an meine mitfahrer rosa, achim & jens die auch immer fleißig auf den windowcamauslöser gedrückt haben, an @slcr, @tbachner & @heiti112 für technische tips für film und maps und an die wundervolle band jasmin für den soundtrack.
…und bevor ihr es selbst herausfindet: die musikauswahl ist tatsächlich recht einfallslos, weil es zu dem song schon ein viel viel viel besseres video gibt. aber es passte so schön… ich bitte um verzeihung.

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  1. Pingback: north sea baby… jazz jazz jazz | hier, dings... SimSullen

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