mit tucson werde ich nicht warm, aber wie auch, wir haben ja nur einige fransen an den rändern des highways gesehen. wieder mal eine potentiell erkundenswerte stadt (gerade musikalisch) von der man nur motel und schnellrestaurant gesehen hat…man bräuchte (noch) mehr zeit. morgens geht’s nach dem frühstück in einer mittelmäßigen waffelbude an’s südliche ende der stadt zum “pima air & space museum“. das ist zum einen eine auf mehrere riesige hangars verteilte ausstellung von unterschiedlichsten fluggeräten zum anderen gibt es touren zu dem nahegelegenen boneyard, einem flugzeugfriedhof der us airforce, der in seinen ausmaßen schwer zu fassen ist. flügel an flügel reihen sich hier ausgemusterte militärflugzeuge jeder größe und bauart auf, teilweise hunderte modelle des selben typs nebeneinander.
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ich bin ja wirklich kein freund von kriegsgerät und die verherrlichung die in dem museum wohl betrieben wird lässt mich etwas schaudern, aber als technikhistorisches monument ist der boneyard schon sehr beeindruckend. leider sind die zeiten für führungen und touren nicht mit unserem strammen zeitplan vereinbar und so müssen einige blicke durch maschen- und stacheldrahtzäune reichen. schade eigentlich, allein schon für den fotografen in mir.