mehr muss dazu wirklich nicht gesagt werden.
space is the place
der konzertmarathon geht weiter – heute:
the notwist & andromeda mega express orchestra im fzw.
eins ist klar: das wird groß …ganz groß!
leuchtfeuer des ahnentums
heute abend gibt´s tortoise, die arrivierten herren des chicago postrock, live in bochum – ich freue mich schon sehr drauf!
(falls einer eine korrekte(re) übersetzung des Albumtitels anbieten kann… bitte)
wohlklang im ruderboot
inlets, das mehr oder weniger soloprojekt von sebastian krueger aus nyc hat vor mehr als drei jahren mit einer unfassbar schönen ep auf dem netlabel luvsound für einige aufregung und noch mehr verzückung, nicht nur unter freunden der freien musik gesorgt. gerade bin ich über einige videos von inlets mit marla hansen bei la blogotheque gestolpert die mich wieder an die poetische und eindringliche kraft von kruegers songs erinnert haben. wie es aussieht ist ein inlets album seit einiger zeit in planung. hoffen wir das beste…
let´s call it… pop
unser neuestes release auf 12rec. ist klein aber fein – vier songs aus purer schönheit: derrick hart – songs from a cross (the sea)
live is life
2 konzerte in den letzten 2 tagen …und es geht weiter.
Richard Wilson – Turning the Place Over, 2007
nicht ganz neu, habs aber noch nie in bewegt geseh’n. ist ja schon ziemlich sick die optik!
heute hier, morgen dort…
eine jugend ausschliesslich
via coffeeandtv.de
der von mir hochverehrte und heimlich beneidete internetschreiberling lukas heinser hat mich soeben 2 stunden davon abgehalten enorm wichtige arbeiten zu verrichten (und tut es quasi immernoch). schuld daran sind die ersten vier teile der famosen privat- musikalischen retrospektive auf das sich dem ende zuneigende jahrzehnt. herr heinser hat eine verblüffend ähnlich sozialisierte indiejugend in der selben kleinstadt auf der schwelle zwischen ruhrgebiet und niederrhein verbracht wie ich, mit ähnlichen jugendrockbands die selben jugendveranstaltungen beschallt und auch die restlichen schilderungen sind so nah an meiner damaligen realität, daß es mir das herz erwärmt. ganz wunderbar, unbedingt lesen!
(allerdings hat dieser lebensabschnitt bei mir einige wenige jahre früher stattgefunden und ich habe deshalb (?) nie eine derartige affinität zu britischen poprock kapellen entwickelt)