in my drunken head

“to hear you pick up the phone
to know you’re still there when i put it down
to know that the world outside is cruel and is beautiful
at the same time”

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honig – in my drunken head / live @ zeche carl – essen, 10.04.2013

modern drift

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ich finde ja efterklang sind immernoch eine der spannendsten und sympathischsten livebands derzeit. war mal wieder ein tolles konzert.

what happens next?

dan mangan entdeckte ich eher zufällig auf dem 2011er orange blossom special festival wo er nicht nur meiner meinung nach das beste konzert des festivals spielte und den glitterhouse garten kollektiv zum herzerwärmenden mitsingen brachte während die abendsonne warm duch die bäume schien. seitdem bin ich fan und habe noch diverse konzerte von ihm besucht unter anderem 2 jahre in folge beim haldern pop, einmal sehr anrührend im spiegelzelt, im jahr darauf fast schon rockstar mässig auf der hauptbühne. ausserdem bin ich ihm in austin beim sxsw wiederum eher zufällig über den weg gelaufen. egal, genug der anekdoten.
nun hat die kanadische staatliche rundfunkgesellschaft cbc vor einer weile eine dokumentation über dan mangan und sein bisher größtes konzert im orpheum theatre in seiner heimatstadt vancouver gedreht, die nun freundlicherweise auch weltweit verfügbar ist. kann man ruhig mal gucken das ding:

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begegnung im all

noch für ein paar tage in der arte mediathek: “begegnung im all” eine wirklich tolle doku (unter anderem) über zwei esa astronauten, ihre ausbildung und ihre vergangenen und zukünftigen expeditionen zur iss. den einen, der sympathische junge astro… Weiterlesen

#sfo2sxsw – tag1: länder, menschen, abenteuer

ich bin müde, wirklich müde.

irgendwie auch kein wunder, wenn man zwei tage nicht geschlafen hat, oder waren es anderthalb? wer weiss das schon? für mich war ja heute den ganzen tag mittag. 12 stunden lang mit der sonne fliegen, da kann man schonmal etwas tüdelig werden. war aber ein schöner flug. viel entspannter als ich es mir vorgestellt hatte. die beine haben mitgemacht und selbst der sitznachbar war angenehm (dazu später mehr). es zeigten sich auf der gesamten strecke nur vereinzelt wolken und so konnte ich einige tolle blicke auf grönland, nord-kanada und die rocky mountains mitnehmen. überhaupt begeistern mich diese aufblicke auf landschaften ja immer wieder und sie werden auch nie langweilig. ich bin halt ein notorischer fensterplatzbucher.

das erste was mir auffiel: die usa haben irgendwie einen unverwechselbaren aber von mir nicht genauer definierbaren eigengeruch, der mir nach all den jahren noch seltsam vertraut vorkam.
das zweite was mir auffiel: das mit dem always und anywhere mobile online müssen wir nochmal üben liebe telekommunikationsunternehmen. von wegen mal schnell karte wechseln und los geht der datenspaß. mit nichten. nach ca. einer stunde an der at&t customer service line kann ich zwar jetzt schon mal telefonieren, aber das mit den mobilen daten will aus wirklich unnötigen und dummen gründen immer noch nicht. aber egal, ich bin zu müde zum aufregen. lieber was positives…
das hotel hier ist wirklich nett. alles sehr knuffig und liebevoll kitschig dekoriert und das personal ist unglaublich hilfsbereit mit tendenz zur ersatzfamilie.

abends kam mich dann rosa abholen, eine freundin aus dortmund, die seit einem halben jahr in den usa und seit 6 wochen in san francisco weilt und viel zu selten wirklich wunderbare texte über ihre erlebnisse und erfahrungen hier blogt. zum abendessen führte sie mich in ein ganz famoses vegetarisch, mexikanisches restaurant namens “gracias madre” …uneingeschränkt empfehlenswert!

zum ausklang waren wir dann noch im revolution cafe dessen reichlich einfallsloser name in keinem verhältnis zu dem netten indie ambiente und dem angenehm gemischten publikum steht. und statt der lokalen rockband oder dem generischen lounge dj spielt dann einfach mal ein streichquartett zur unterhaltung auf. ziemlich gut muss ich sagen.

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und als ich zurück am hotel und in gedanken und großen teilen meines körpers schon im bett und wohlverdienten teifschlaf war, war da noch sharon, die althippieeske hotelchefin, die mit ihren zwei schwulen buddys und wenig mehr leeren weinflaschen auf der innenhofterrasse saß und mich noch über eine stunde mit abstrusen geschichten beglückte. sie schwankte in immer kürzer werdenden abständen dazwischen, ob sie mich lieber heiraten oder mich als sohn haben möchte, kam aber dann zum schluss, daß sie mich in den nächsten tagen mit einem “cuten punkgirl” namens cookie verkuppeln müsste.

…es bleibt also spannend! ;) aber jetzte erstmal schlafezzzzzzzzz…